Auf den Infotafeln des WWF-Biberpfades findest du viel Wissenswertes über den Biber und seinen Lebensraum am Wasser und einige Rätsel und Aufgaben. Im Folgenden haben wir weiterführende Informationen für dich zusammengestellt. Ausserdem werden die Rätsel aufgelöst.
Biber-Rätsel
Auf dem Biberpfad stellen wir dir Aufgaben und Rätsel. Hier findest du die Lösungen dazu. Ausserdem gibt es hier ein PDF mit allen Aufgaben, ein PDF mit allen Lösungen und ein PDF mit Aufgaben und Lösungen zum runterladen.
Frage (Tafel 2): Wie schwimmst du zur Schule?
Die meiste Zeit verbringt der Biber im Wasser. Da fühlt er sich wohl und sicher. Stell dir vor, du wärst wie ein Biber: Du schwimmst von jetzt an zur Schule, anstatt an Land zu gehen. Was für Hilfsmittel brauchst du dafür?
Lösung: Die Antwort auf diese Frage ist natürlich abhängig von deinen Bedürfnissen. Wahrscheinlich kommst du auf folgende Hilfsmittel:
- Badehose im Sommer und für den Winter ein Neoprenanzug (ein Taucheranzug, der von Kopf bis Fuss reicht und dich warmhält)
- Schwimmflossen
- Schnorchel und Taucherbrille
Genau diese Hilfsmittel hat der Biber auch. Sie sind bei ihm sozusagen eingebaut. Das Fell des Bibers ist so dicht und mit einem öligen Sekret eingerieben, dass es die gleiche Wirkung hat wie ein Neoprenanzug. Die Schwimmhäute an seinen Hinterfüssen dienen ihm als Flossen. Dazu hat er mit seinem Schwanz, der sogenannten Kelle, ein Steuerruder. Einen Schnorchel braucht er nicht, weil er länger als wir Menschen die Luft anhalten kann. Wenn es sein muss, hält er es bis zu 20 Minuten ohne Luft aus! Eine Taucherbrille ist auch bereits integriert: Seine Augen sind durch eine durchsichtige Haut, die Nickhaut genannt wird, geschützt. Mehr Wissenswertes findest du unter «Biber-Biologie».
Du siehst: Der Biber ist von Natur aus so gut ausgerüstet, dass er sich im Wasser so gekonnt fortbewegen kann wie wir Menschen an Land. Wir sind im Wasser weniger geschickt und brauchen Hilfsmittel, um schnell vorwärtszukommen, lange zu tauchen und nicht zu frieren. Umgekehrt ist der Biber an Land etwas langsam und unbeholfen unterwegs.
Pflanzenquiz (Tafel 3): Was ist was?
Lösung:
A – Zitterpappel: gehört zu den Weichhölzern, deren Rinde der Biber gerne frisst.
B – Weisse Seerose: eine Schwimmblattpflanze, deren Wurzeln für den Biber eine Delikatesse sind.
C – Echtes Mädesüss: ein Kraut, das der Biber gerne verspeist.
D – Breitblättriger Rohrkolben: eine Wasserpflanze, die an den Ufern von Gewässern wächst und deren Wurzelstöcke der Biber besonders mag.
Auf dem Biberpfad erfährst du mehr zu diesen Pflanzen.
Ratespiel (Tafel 4): Was tun die Biber?
Lösung:
A – Die Biber sammeln gemeinsam Holz. Sie verwenden das Holz für ihren Bau oder einen Damm. Ausserdem dienen ihnen die Rinde und die Blätter als Nahrung.
B – Die Biber fressen gemeinsam die Blätter und knabbern die Rinde ab.
C – Die Biber putzen sich gegenseitig. An gewissen Körperstellen können sie sich selbst nicht gut putzen, da helfen die anderen Familienmitglieder bei der Fellpflege.
Biber sind soziale Tiere, die sich umeinander kümmern und voneinander lernen. Deshalb machen sie viele Dinge gemeinsam.
Suchbild (Tafel 5): Findest du alle Biber?
Lösung:
Tierquiz (Tafel 6): Was gehört zu wem?
Der Biber sieht drei anderen Tieren ähnlich, die auch im und am Wasser leben. An der Form und Grösse ihres Körpers und am einfachsten an der Form ihres Schwanzes kann man sie unterscheiden. Zu welchem Tier gehört welcher Schwanz?
Lösung:
A – Biber
B – Fischotter
C – Nutria
D – Bisamratte
Unter «Biber und ähnliche Arten» erfährst du mehr über Fischotter, Nutria und Bisamratte.
Frage (Tafel 6): Wer ist das?
In diesen zwei Gedichten werden zwei weitere Nagetiere beschrieben. Findest du heraus, wer sie sind?
Gedicht 1:
Frühmorgens, es ist nicht mal richtig hell,
da huscht ein kleines Tier vorbei ganz schnell.
Es ist rot-braun, hat einen buschigen Schwanz,
es hüpft von Ast zu Ast, so flink wie bei einem Tanz.
Gedicht 2:
Bei einer Wanderung in den Bergen
kannst du sie sehen,
wie sie auf ihren Hinterbeinen
ganz aufrecht stehen.
Bei Gefahr geht’ s nach einem Pfiff
ab in den sicheren Bau,
diese Tierchen sind nämlich
sehr flink und schlau.
Lösung:
Gedicht 1:
(Eurasisches) Eichhörnchen: Mit seinen langen Krallen kann es sehr gut auf Bäumen klettern und der buschige Schwanz hilft beim Balancieren. Das Eichhörnchen ist im Vergleich zum Biber sehr klein: Es wiegt nur 200 bis 400 Gramm. Es ernährt sich vor allem von Beeren, Nüssen und Samen. Wie ein Biber legt das Eichhörnchen einen Wintervorrat an: Es vergräbt Nüsse und Samen im Boden oder versteckt sie in Rindenspalten.
Gedicht 2:
(Alpen-)Murmeltier: Das Alpenmurmeltier lebt – wie der Name sagt – in den Alpen. Im Unterschied zum Biber und zum Eichhörnchen hält das Murmeltier einen Winterschlaf, der sechs bis sieben Monate dauert. Im Sommer ernährt es sich hauptsächlich von Gräsern und Kräutern und wird 3 bis 6 Kilogramm schwer. Es baut ein verzweigtes unterirdisches System aus Bauen, in dem es mit seiner Gruppe lebt.
Frage (Tafel 7): Wen mag der Biber, wen mag er nicht?
Lösung:
Tiere, die der Biber mag:
Eisvogel, Frosch, Molch und Nase (der untere Fisch). Das sind Tiere, die dem Biber nichts tun und sich gerne in seiner Nachbarschaft ansiedeln. Sie alle profitieren davon, dass der Biber das Gewässer staut und neu gestaltet.
Tiere, die der Biber nicht mag:
Wolf, Fuchs, Bär und Hecht. Dies sind Tiere, die Fleisch fressen und deshalb Biber angreifen können. Fuchs und Hecht sind für junge Biber gefährlich, Wolf und Bär auch für ausgewachsene.
Labyrinth (Tafel 8): Wie kommt der Biber ans Ziel?
Dieser Biber muss viele Gefahren umgehen, um sein neues Revier zu erreichen. Kannst du ihm dabei helfen?
Lösung:
Frage (Tafel 9): Was siehst du?
Welche Tiere siehst du auf den beiden Tafeln? Was fällt dir auf, wenn du die beiden Tafeln vergleichst?
Lösung:
Auf der oberen Tafel (Klapptafel 1) siehst du sechs Tiere und Pflanzen: Silberweide, Ringelnatter, Bachforelle, Grasfrosch, Eisvogel und Schilf. Sie stehen symbolisch für die grosse Artenvielfalt in naturnahen Gewässern. Dort gibt es reichlich Nahrung, Verstecke und unterschiedliche Lebensräume: flaches und tiefes Wasser, starke und schwache Strömung, sonnige und schattige Bereiche, flache und steile Ufer usw. So finden viele verschiedene Arten die Lebensbedingungen, die sie brauchen - darunter auch viele seltene Arten.
Auf der unteren Tafel (Klapptafel 2) siehst du nur ein einziges Tier und eine Pflanze. Das Rispengras und die Stockente sind Arten, die häufig vorkommen. Diese Arten kann man auch an naturfernen/verbauten Gewässern antreffen. Man trifft dort insgesamt wenige Arten an, weil meistens die gleichen und gleichbleibende Lebensbedingungen mit wenig Nahrung und Verstecken vorherrschen.
Comic (Tafel 10): Wie könnte die Geschichte weiter gehen?
Sende deine Idee an info @wwf-zh. ch
Biber-Quiz vom Pandaclub
Hast du Lust auf ein weiteres Quiz? Finde heraus, was du schon alles über die Biber weisst! Biber-Quiz
Beim Pandaclub findest du auch Unterlagen für einen Vortrag zum Biber.
Biber-Biologie
Perfekt ausgestattet für Tauchgänge
Der Biber hat ein sehr dichtes Fell. Am Bauch ist es am dichtesten. Auf einem Quadratzentimeter Biberbauch wachsen etwa 23'000 Haare, am Rücken sind es 12’000. Zum Vergleich: Beim Menschen hat ein Quadratzentimeter Kopfhaut eine Dichte von nur etwa 300 Haaren.
Das Fell des Bibers besteht aus feinen, gewellten Wollhaaren (2-3 cm lang), die auch Unterwolle genannt wird, und steifen Grannenhaaren (5-6 cm lang). Beim Tauchen verhindert die dichte Unterwolle, dass Wasser bis auf die Haut gelangt. Die Grannen sind an der Spitze verbreitert und legen sich unter dem Wasserdruck so übereinander, dass auch sie das Wasser abweisen. Der Biber hat eine Putzkralle an der zweiten Zehe der Hinterfüsse. Sie dient als Kamm, damit die Haare stets richtig liegen.
Zu guter Letzt hat der Biber auch eine Analdrüse. Diese Drüse produziert ein öliges Sekret, mit dem der Biber das Fell einreibt, damit es wasserabweisend wird.
Baumeister mit Biss
Der Biber hat vier Schneidezähne, die – wie typisch bei Nagetieren – ein Leben lang nachwachsen. Der Zahnschmelz ist sehr hart und orange gefärbt. Die orange Farbe kommt von einer Eisenverbindung (Eisenoxid), mit der die Vorderseite der Zähne verstärkt ist. Die orange Vorderseite der Schneidezähne ist härter als die Hinterseite. Dadurch gibt es eine ungleiche Abnutzung und so bleiben die Zähne an der Kante immer scharfgeschliffen.
Der Biber kann sogar unter Wasser nagen: dank einer Hautfalte, mit der er den Rachen verschliessen kann. So verschluckt er kein Wasser und keine Holzsplitter.
Mit den starken Zähnen und seiner kräftigen Kiefermuskulatur kann der Biber Bäume mit über einem Meter Durchmesser fällen. Für einen Baum mit 12 cm Durchmesser braucht er etwa eine halbe Stunde. Wichtig dabei ist, dass es sich um Weichhölzer wie Weiden, Pappeln oder Erlen handelt. Bäume mit hartem Holz geht er nur ungern an. Will er an einer Buche oder einer Eiche nagen, ist das für ihn viel anstrengender und er kommt nicht gut vorwärts.
Am liebsten frisst der Biber jedoch Gräser, Früchte, Gemüse und Stauden, bei denen er nicht mühsame Arbeit leisten muss.
Biber-Sinne: Augen, Nase, Ohren und mehr
Wenn der Biber schwimmt, liegen seine Nase, Augen und Ohren oberhalb der Wasseroberfläche. So kann er immer seine Umgebung wahrnehmen, während er selbst fast unsichtbar bleibt.
Beim Biber sind der Hör-, Geruchs- und Tastsinn sehr gut ausgebildet. Gefahr nimmt er vor allem über das Hören und Riechen wahr. Über den Geruch findet er seine Nahrung. Ausserdem sind Duftstoffe in der Kommunikation zwischen Bibern zentral. Der Sehsinn ist relativ schwach ausgeprägt und hilft dem Biber, sich vor allem im nahen Umfeld zurechtzufinden.
Der Biber kann auch unter Wasser hören, sehen und tasten. Seine Ohren lassen sich mit einer Hautfalte verschliessen, damit kein Wasser eindringt, und die Augen werden durch eine spezielle Nickhaut geschützt. Dank den Tasthaaren – sogenannten Vibrissen – findet sich der Biber auch in völliger Dunkelheit oder im trüben Wasser zurecht. Diese sind dicker als normale Haare und um die Augen und die Nase bis zu 9 cm lang. So spürt der Biber Hindernisse auf, bevor er dagegen stösst, oder nimmt Strömungsveränderungen im Wasser wahr.
Biber auf der Welt
Kanadischer Biber
Biber (Castoridae) sind eine Familie in der Ordnung der Nagetiere (Rodentia). Biber sind – nach den Capybaras oder Wasserschweinen, die in Südamerika leben – die zweitgrössten Nagetiere der Erde. Biber sind die grössten Nagetiere in Europa.
Die Familie der Biber besteht aus nur einer Gattung (Castor) mit zwei Arten: Europäischer (oder Eurasischer) Biber (Castor fiber) sowie Kanadischer (oder Amerikanischer) Biber (Castor canadensis). Die beiden Arten sind schwer zu unterscheiden. Kanadische werden in der Regel etwas grösser und schwerer. Die Lebensweise ist dieselbe.
Biber und ähnliche Arten
Biber können mit anderen an Gewässern lebenden Tieren, die bei uns vorkommen, verwechselt werden. Häufig sieht man die Tiere, wenn überhaupt, in der Dämmerung und nur kurz. Das erschwert die sichere Bestimmung. Sieh selbst!
Welche Tiere siehst du hier?
oben links: Biber, oben rechts: Nutria, unten links: Bisamratte, unten rechts: Fischotter
Nutria
Nutria, Myocastor coypus
- Herkunft: Südamerika
- Gewicht: bis 10 kg
- Körperlänge: 50-60 cm
Die Nutria ist ein Nagetier, das heute bei uns lebt, weil es aus Pelzfarmen entflohen ist und auch ausgesetzt wurde. Nutrias sind fast reine Vegetarier. Sie leben entweder paarweise oder in Gemeinschaften von etwa 12 bis 15 Tieren.
Der deutlichste Unterschied zum Biber ist der runde Schwanz und die hellen Haare um die Nase rum. Im Vergleich zum Biber wirken Nutrias eher struppig. Der Schädel sieht von der Seite betrachtet quadratisch aus. Die Schnauzhaare sind dick, lang und schneeweiss.
Bisamratte
Bisamratte, Ondatra zibethicus
- Herkunft: Nordamerika
- Gewicht: 2-3 kg
- Körperlänge: bis 35 cm
Genau wie die Nutria ist auch die Bisamratte aus Pelzfarmen entflohen und wurde ausgesetzt. Sie gehört auch zu den Nagetieren, ernährt sich hauptsächlich pflanzlich und lebt in Familienverbänden.
Der auffälligste Unterschied zum Biber ist die Körpergrösse – die Bisamratte ist viel kleiner als der Biber. Sie kann nur mit jungen Bibern verwechselt werden. Allerdings hat sie einen unbehaarten Schwanz, ähnlich wie der einer Ratte, der sie von den Bibern gut unterscheidet. Bisamratten liegen sehr hoch im Wasser, so dass beim Schwimmen der gesamte Rücken aus dem Wasser schaut.
Fischotter
Fischotter, Lutra lutra
- Herkunft: Europa
- Gewicht: bis 12 kg
- Körperlänge: bis 130 cm
Der Fischotter ist ein an das Wasserleben angepasster Marder, der zu den besten Schwimmern unter den Landraubtieren zählt. Er kommt in fast ganz Europa vor und ist ein Einzelgänger. Zwei Fischotter treffen sich nur für die Paarung. Im Unterschied zum Biber beteiligt sich das Männchen nicht an der Aufzucht der Jungen.
Der Fischotter ist im Vergleich zum Biber langgestreckt und schlank. Der lange Schwanz ist behaart und spitz zulaufend. Im Gegensatz zu Biber, Nutria und Bisamratte, die alle Nagetiere sind und sich vegetarisch ernähren, ist der Fischotter ein Raubtier, das Fische, Amphibien und Kleinsäuger aller Art jagt.
Biber unterstützen
Was tut der WWF Zürich für die Biber?
Der WWF Zürich ist bestrebt, naturnahe Gewässer und damit den Lebensraum der Biber und vieler weiterer Tiere und Pflanzen zu erhalten und zu fördern.
- Er setzt sich für Revitalisierungen ein, wie beispielsweise die Revitalisierung der Thur, nicht weit vom Biberpfad entfernt.
- Er setzt sich für bessere Gesetze im Gewässerschutz ein.
- Er setzt sich für eine umweltverträgliche Nutzung der Wasserkraft ein.
- Er sensibilisiert mit Exkursionen für Erwachsene und Familien, Naturerlebnistagen für Kinder und Jugendliche sowie Schulbesuchen und Ausflügen für Schulen.
- Der WWF Zürich hat zusammen mit Pro Natura Zürich Freiwillige gesucht und als Biberwatcher:innen ausgebildet. So können seit 2008 im Kanton Zürich Daten für ein Biber-Monitoring erhoben werden.
Die Biberfachstelle des Kantons Zürich berät und unterstützt in Fragen rund um den Biber.
Was kann jede:r Einzelne für die Biber und die Natur tun?
Der Einsatz jeder Einzelnen und jedes Einzelnen zählt. Wenn wir alle einen Beitrag zum Schutz und Erhalt der Natur und der Artenvielfalt leisten, steigt die Chance, dass es uns gelingt. Damit bleibt nichts Geringeres als unsere Lebensgrundlage und die aller kommenden Generationen erhalten.
- Mehr über die Biber lernen: den Biberpfad oder Exkursionen und Naturerlebnistage besuchen, oder die Lehrperson auf das Angebot der Schulbesuche aufmerksam machen.
- Anderen weitersagen: Was hast du gelernt über die Biber? Weshalb sind sie wichtig? Weshalb sind naturnahe Gewässer wichtig? Je mehr Menschen darüber wissen, desto besser!
- Kinder und Jugendliche können in der Schule einen Vortrag über Biber oder andere Tiere halten: hier gibt es dafür passende Tipps.
- Insgesamt umweltbewusst leben: hier findest du dafür einige hilfreiche Tipps.
- Geld spenden oder sammeln für WWF-Projekte zugunsten der Gewässer, der Biber und zahlreicher anderer Tiere und deren Lebensräumen. Das geht beispielsweise bei einer Klassenaktion, wie z.B. einem Kuchenverkauf, oder bei einem WWF-Lauf.
Dein Gwunder ist noch nicht gestillt? Mehr Wissenswertes zum Biber findest du beim Pandaclub und beim WWF Schweiz.
Hast du ein Feedback zu unserem Biberpfad? Wende dich an
Monica Sanesi
Tel: 044 297 23 21
monica.sanesi @wwf. ch
Biberpfad am Rhein
Möchtest du mehr über den Biber erfahren? Besuche den Biberpfad mit der Familie oder der Schulklasse!
Trägerschaft: WWF Zürich
Konzept und Texte: Natascha Fuhrer, Martina Ramel, Monica Sanesi
Grafik und Illustrationen: Ralph Sonderegger
Druck: Rutschi AG
Danke an: Stiftung SYMPHASIS, Rudolf und Romilda Kägi-Stiftung, Gemeinde Rüdlingen, Gemeinde Flaach, Gemeinde Berg, Gemeinde Freienstein-Teufen, Lions Club Andelfingen, Pächter Vereinigung Tössegg
Wir danken auch den Gönnerinnen und Gönnern, die nicht namentlich genannt werden möchten.